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Die 58 Bände der Berlinischen Monatsschrift sowie ihrer Nachfolgeblätter (alles zusammen ca. 30.300 Seiten) wurden 1998 durch die Bibliothek der Universität Bielefeld digitalisiert und im Internet zur Verfügung gestellt. Vertrieben wurden sie im Jahr 1999 auf zwei CD-ROMs durch den Georg Olms Verlag, Hildesheim.
Von April 1992 bis Juni/Juli 2001 erschien eine Zeitschrift gleichen Namens beim Luisenstädtischen Bildungsverein, die die Tradition der historischen Vorlage fortsetzen sollte. Sie berichtete vor allem über Aspekte der Geschichte Berlins.
Berlinische Monatsschrift. Hrsg. von Friedrich Gedike und Johann Erich Biester (ab 1791 von Biester allein). Haude und Spener, Berlin. 1. Ausgabe 1783 bis 28. Ausgabe 1796.
Berlinische Monatsschrift (1783–1796), herausgegeben von Friedrich Gedike und Johann Erich Biester. Auswahl mit einer Studie von Peter Weber. Reclam, Leipzig 1986 (auszugsweise Reproduktion).
Norbert Hinske (Hrsg.): Was ist Aufklärung? Beiträge aus der Berlinischen Monatsschrift. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1973. 4. Auflage: 1990, ISBN 3-534-04564-5 (auszugsweise Reproduktion).
Berlinische Blätter. Hrsg. v. Biester. Nicolai, Berlin 1797–1798.
Neue Berlinische Monatsschrift. Hrsg. von Biester. Nicolai, Berlin/Stettin 1.1799–26.1811.
Berlinische Monatsschrift (Luisenstadt). Hrsg. v. Vorstand des Luisenstädtischen Bildungsvereins e. V. Kultur- und Verlags-Ges. des Luisenstädt. Bildungsvereins, Berlin; 1. Jg. 1992 bis 10. Jg. 2001, 7. ISSN0944-5560