Heutzutage ist Bundesamt für Umwelt zu einem Thema von allgemeinem Interesse für Menschen jeden Alters und Berufs geworden. Von jungen Studenten bis hin zu Fachleuten aus verschiedenen Branchen hat Bundesamt für Umwelt die Aufmerksamkeit von Menschenmengen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Mit einem Einfluss, der über kulturelle und geografische Grenzen hinausgeht, hat sich Bundesamt für Umwelt als relevantes und bedeutsames Thema in der modernen Gesellschaft erwiesen. Da die Diskussion über Bundesamt für Umwelt weiter zunimmt, ist es wichtig, seine verschiedenen Aspekte und Auswirkungen in verschiedenen Studien- und Praxisbereichen zu untersuchen. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von Bundesamt für Umwelt ein und untersuchen seine Auswirkungen auf das Alltagsleben, die Populärkultur und die globale Entwicklung.
1971 wurde das Bundesamt für Umweltschutz BUS gegründet. 1989 wurde es nach der Fusion mit dem Bundesamt für Forstwesen und Landschaftsschutz BFL in Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL umbenannt. Am 1. Januar 2006 entstand aus dem BUWAL und grossen Teilen des Bundesamts für Wasser und Geologie BWG das Bundesamt für Umwelt BAFU.
Gestützt auf die Nachhaltigkeitsstrategie des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, verfolgt das BAFU folgende Ziele:
Umsetzen der gesetzlichen Grundlagen, Unterstützen der Vollzugspartner sowie Informieren über den Zustand der Umwelt und die Möglichkeit, die natürlichen Ressourcen zu nutzen und zu schützen.
↑Wechsel an der Spitze des Bundesamts für Umwelt. In: admin.ch. 7. November 2019, abgerufen am 17. November 2019 (Medienmitteilung): «Marc Chardonnens, Direktor des Bundesamts für Umwelt, gibt aus gesundheitlichen Gründen die Leitung des Amtes per Ende Januar 2020 ab».