In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von COVID-19-Pandemie in Uganda ein. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung, über seine vielfältigen Facetten und Anwendungen in verschiedenen Kontexten werden wir in eine detaillierte Reise eintauchen, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die Gesellschaft vollständig zu verstehen. COVID-19-Pandemie in Uganda ist ein Thema, das im Laufe der Zeit das Interesse vieler geweckt hat. In diesem Artikel werden wir seine wichtigsten Aspekte untersuchen, seine möglichen zukünftigen Auswirkungen entdecken und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Egal, ob Sie ein Experte auf dem Gebiet sind oder gerade erst anfangen, sich damit zu befassen, dieser Artikel liefert Ihnen wertvolle Informationen und lädt Sie ein, tiefer in das spannende Universum von COVID-19-Pandemie in Uganda einzutauchen.
Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit April 2020 nicht mehr aktuell zu sein:
Am 20. März 2020 wurde der erste COVID-19-Fall in Uganda bestätigt. In den WHO-Situationsberichten tauchte dieser Fall erstmals am 22. März 2020 auf.
Gesundheitsminister Joyce Moriku Kaducu gab bekannt, dass am 25. März 2020 in Uganda 14 Personen mit dem Coronavirus nach offizieller Kenntnis infiziert sind. Zwei davon sind chinesische Bürger, die anderen seien Ugander. Die ersten neun gemeldeten Fälle waren ugandische Staatsbürger, die aus Dubai (VAE) in ihr Land zurückgekehrten. Der Chef des staatlichen Gesundheitswesens Henry Mwebesa teilte am selben Tag mit, dass bis dahin etwa 1400 Personen die obligatorische Quarantäne durchlaufen hätten, 764 befänden sich deswegen in einer Gesundheitseinrichtung und 466 in privaten Räumen. Stationäre Behandlungen erfolgen im Krankenhaus von Entebbe.
Bis zum 9. April 2020 wurden von der WHO 53 COVID-19-Fälle in Uganda bestätigt.
Wegen der Pandemie waren die Schulen in Uganda 80 Wochen geschlossen. Uganda gehört somit zu den Ländern mit der längsten coronabedingten Schulschließungszeit.
Eine Studie aus dem Jahr 2021 ergab, dass die ugandische Regierung die COVID-19-Pandemie benutzte, um die Repression in Gebieten mit vorherrschender Opposition zu erhöhen.
Statistik
Die Fallzahlen entwickelten sich während der COVID-19-Pandemie in Uganda wie folgt:
Infektionen
Todesfälle
Anmerkungen
↑ abHier sind Fälle aufgelistet, die der WHO von nationalen Behörden mitgeteilt wurden. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu Abweichungen bzw. zeitlichen Verzögerungen zwischen den Fällen der WHO und den Daten nationaler Behörden sowie den Angaben anderer Stellen, etwa der Johns Hopkins University (CSSE), kommen.
↑Michael Evers: Unesco warnt vor Langzeitfolgen, in: BNN Nr. 19, 25. Januar 2022, S. 4.
↑Michael Evers: Unesco warnt vor Langzeitfolgen, in: BNN Nr. 19, 25. Januar 2022, S. 4.
↑Donald Grasse, Melissa Pavlik, Hilary Matfess, Travis B. Curtice: Opportunistic Repression: Civilian Targeting by the State in Response to COVID-19. In: International Security. 46. Jahrgang, Nr.2, 25. Oktober 2021, ISSN0162-2889, S.130–165, doi:10.1162/isec_a_00419 (englisch).