Heutzutage ist Christoph Kammertöns ein Thema von wachsendem Interesse in der Gesellschaft. Die Bedeutung von Christoph Kammertöns spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wider, von der Politik bis zur Populärkultur. Die Meinungen und Perspektiven zu Christoph Kammertöns sind vielfältig und oft kontrovers, was zu einer ständigen Debatte zu diesem Thema geführt hat. In diesem Artikel werden wir die heutige Relevanz von Christoph Kammertöns eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und möglichen Konsequenzen analysieren. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf persönliche Beziehungen ist Christoph Kammertöns ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt.
Seit seiner Dissertation über Henri Herz im Spiegel der französischen Musikkritik richtet Kammertöns sein musikwissenschaftliches Interesse auf die Klaviermusik, klavierbezogenes Unternehmertum und den Distinktionscharakter des Klaviers als „Herrschaftsinstrument“. An der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, in Kooperation an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, beschäftigen ihn seit 2014 ebenso Fragestellungen zu Offenheit und Unabgeschlossenheit, Leiblichkeit und Performativität sowie die Geschichtlichkeit von Musikwissenschaft.
Friedrich Wiecks „Clavier und Gesang“ und andere musikpädagogische Schriften. Kommentiert hrsg. mit Tomi Mäkelä. Von Bockel Verlag, Hamburg 1998, ISBN 3-932696-02-6.
Chronique Scandaleuse. Henri Herz – ein Enfant terrible in der französischen Musikkritik des 19. Jahrhunderts (= Folkwang-Texte. Band 15). Die blaue Eule, Essen 2000, ISBN 3-89206-999-9 (323 S.; zugl. Dr.-phil.-Diss., Folkwang Hochschule Essen, 1999).
Lexikon des Klaviers. Baugeschichte, Spielpraxis, Komponisten und ihre Werke, Interpreten. Hrsg. mit Siegfried Mauser, mit einem Geleitwort von Daniel Barenboim. Laaber-Verlag, Laaber 2006, ISBN 3-89007-543-6.
Das Klavier. Instrument und Musik (= Beck’sche Reihe. 2752; C.H.Beck Wissen). C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-63719-3.
Friedrich Wieck – Gesammelte Schriften über Musik und Musiker. Aufsätze und Aphorismen über Geschmack, Lebenswelt, Virtuosität, Musikerziehung und Stimmbildung, mit Kommentaren und mit einer historischen Einführung (= Interdisziplinäre Studien zur Musik. Band 10). Hrsg. mit Tomi Mäkelä und Lena Esther Ptasczynski. Peter Lang, Berlin 2019, ISBN 978-3-631-76747-4.
Beiträge (Auswahl)
Verdi und Wolf-Ferrari – temporäre Zeitgenossen in einer Periode des Übergangs. In: Karlsruher Musiktage. Italien vom 16. bis 20. Jahrhundert. 10. Juni – 1. Juli 2001, Karlsruhe 2001, S. 95ff.
Musik, die den Tanz ermöglicht – der Tanzkorrepetitor. In: ballet-tanz(Ballett International/Tanz Aktuell) 12/2001, S. 19.
»Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert«. In: Programmheft zu Eine Nacht in Venedig, komische Operette von Johann Strauß, Luzerner Theater 12/2005, S. 7–12.
Artikel: Anschlag, Johannes Brahms, Elektrische/elektronische Tasteninstrumente, Henri Herz, Mikrotonale Tasteninstrumente, Partiturspiel, Johann Peter Pixis, Pleyel & Co, Friedrich Wieck. In: Lexikon des Klaviers. Hrsg. von Christoph Kammertöns und Siegfried Mauser. Laaber, Laaber 2006.
CD/SACD: Jazzsoirée Another side of Wolfgang M: Luzerner Theater, 30. Mai 2006 / Thomas K.J. Mejer, Konzept & Leitung; Christoph Kammertöns, Dramaturgie.
Tanz zwischen den Welten. In: Programmheft zur UA »Wind«, Tanzabend von Chiang-Mei Wang und Koffi Kôkô, Luzerner Theater 4/2006, S. 4f.
András Schiff – ein autoritativer Pianist. In: Über András Schiff und die »Goldberg-Variationen«. Hrsg. von Joachim Brügge. Rombach Wissenschaft, Baden-Baden 2020 (= Reihe klang-reden. Schriften zur Musikalischen Rezeptions- und Interpretationsgeschichte, Bd. 24), S. 73–88.
Biografische Offenheit am Beispiel von Ignaz Pleyel. In: Mensch – Musik – Wissenschaft. Festschrift für Volker Kalisch. Hrsg. von Corinna Herr und Wolfgang Rüdiger. Brill Fink, Paderborn 2024, S. 221–233.
Pseudohistorische Narrationsmuster bei Thomas Hobbes?: Der »remarkable amount of history« im Leviathan zwischen Realgeschichte und legitimationsstiftender Mythisierung. FernUniversität in Hagen. 2020, doi:10.18445/20200328-113611-0.
↑Christoph Kammertöns: Chronique scandaleuse: Henri Herz, ein Enfant terrible in der französischen Musikkritik des 19. Jahrhunderts. Die Blaue Eule, Essen 2000, ISBN 3-89206-999-9 (worldcat.org [abgerufen am 14. September 2021]).
↑Thomas K. J. Mejer, Christoph Kammertöns, Wolfgang Amadeus Mozart, Henry Meyer (Schauspieler), Karin Meier, Michael Leherbauer, Marcel Schmid, Floriano Inacio: Jazzsoirée Another side of Wolfgang M : Luzerner Theater, 30. Mai 2006. , 2006 (swisscollections.ch [abgerufen am 4. August 2023]).