In der heutigen Welt ist Economiesuisse ein Thema, das immer relevanter geworden ist. Seit seiner Entstehung ist es Gegenstand von Debatten, Forschung und Entwicklung und hat in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft großes Interesse geweckt. Von der Wissenschaft bis zur Wirtschaft hat Economiesuisse seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, unser Leben erheblich zu beeinflussen. Im Laufe der Jahre hat sich dieses Thema weiterentwickelt und an Veränderungen im Umfeld angepasst, ist dabei immer aktuell geblieben und hat ein ständiges Interesse geweckt. In diesem Artikel werden wir Economiesuisse eingehend untersuchen und seine wichtigsten Aspekte und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte unserer aktuellen Realität analysieren.
Dieser ist die grösste Dachorganisation der Schweizer Wirtschaft. Mitglieder von Economiesuisse sind 100 Branchenverbände, 20 kantonale Handelskammern sowie 42 Einzelfirmen.
Die Gründung erfolgte am 15. September 2000 in Lausanne. Als Verband der Schweizer Unternehmen entstand sie aus dem Schweizerischen Handels- und Industrieverein (Vorort)
und der wf, Gesellschaft zur Förderung der schweizerischen Wirtschaft, bekannt als Wirtschaftsförderug oder wf. Der Name ist zusammengesetzt aus den französischen Worten «économie» (Wirtschaft) und «suisse» (schweizerisch).
Organisation
Die Organisation versteht sich als Interessenvertreter der Wirtschaft im politischen Prozess, sie vertritt die angeschlossenen Mitglieder sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Als Lobby-Organisation versucht Economiesuisse Einfluss auf das Parlament auszuüben. Klassischerweise vertritt der Verband dabei wirtschaftsliberale Anliegen: mehr Eigenverantwortung, weniger Sozialstaat, freier Handel, tiefere Steuern, weniger Eingriffe durch den Staat.