In der heutigen Welt ist Feuerwehr in Rumänien ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Seit Jahren ist Feuerwehr in Rumänien aufgrund seiner Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen Gegenstand von Debatten und Analysen. Ob im wissenschaftlichen, sozialen, politischen oder kulturellen Bereich, Feuerwehr in Rumänien hat sich als ständiger Anziehungspunkt für Forscher, Experten und die breite Öffentlichkeit erwiesen. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Feuerwehr in Rumänien verschiedene Bereiche der Gesellschaft beeinflusst hat und welche Auswirkungen es auf die Gegenwart und Zukunft hat. Durch eine gründliche Analyse versuchen wir, die Bedeutung und den Umfang von Feuerwehr in Rumänien heute besser zu verstehen.
Die Berufsfeuerwehr Rumäniens ist die staatliche Militärfeuerwehr genannt Inspectoratul General pentru Situații de Urgență (IGSU), der der Rettungsdienst SMURD(Serviciul Mobil de Urgență Reanimare și Descarcerare) zugeordnet ist.
In Rumänien bestehen 356 Feuerwachen und Feuerwehrhäuser, in denen 936 Löschfahrzeuge und 102 Drehleitern bzw. Teleskopmasten für Feuerwehreinsätze bereitstehen. Insgesamt sind 127.291 Personen, davon 26.456 Berufsfeuerwehrleute und 100.835 freiwillige Feuerwehrleute, im Feuerwehrwesen tätig. Der Frauenanteil beträgt ein Prozent. In den Jugendfeuerwehren sind 19.940 Kinder und Jugendliche organisiert.
Eine der ältesten Freiwilligen Feuerwehren in Rumänien war die im Jahr 1799 gegründet in Brașov(Kronstadt), 1832 in Iași(Jassy) oder auch 1833 in Bukarest.
Feuerwehrverband
Der Feuerwehrverband Comitetul Național Român CTIF repräsentiert die rumänischen Feuerwehren mit ihren über 120.000 Feuerwehrangehörigen im Weltfeuerwehrverband CTIF (Comité technique international de prévention et d’extinction du feu) seit dessen Gründung am 16. August 1900 in Paris.
Die nationale Behörde für Notfall- und Katastrophenmanagement ist die Generalinspektion für Notfallsituationen im Innenministerium.
Ihre Hauptaufgaben sind:
Koordinierung der Umsetzung von Notfallmanagementaktionen und -maßnahmen auf nationalem Territorium.
Koordination aller Organisationen, die an der Bewältigung von Notfällen gemäß den internationalen Vorschriften beteiligt sind.
Übermittlung der von der Regierung oder vom Nationalkomitee (über sein technisches Sekretariat) getroffenen Entscheidungen an die Behörden der zentralen öffentlichen Verwaltung, um ein koordiniertes Notfallmanagement zu gewährleisten.
Literatur
CTIF-Kommission „Feuerwehr- und CTIF-Geschichte, Museen und Dokumentation“: 100 Jahre CTIF 1900 – 2000. Hrsg.: Comité technique international de prévention et d’extinction du feu. Colmar (Frankreich) 2000.
↑ abNikolai Brushlinsky, Marty Ahrens, Sergei Sokolov, Peter Wagner: Welt-Feuer-Statistik Ausgabe Nr. 26-2021. (PDF) Tabelle 1.13: Personal und Ausstattung der Feuerwehren der Staaten in 2010–2019. Weltfeuerwehrverband CTIF, 2021, abgerufen am 27. Januar 2022.
↑Nikolai Brushlinsky, Marty Ahrens, Sergei Sokolov, Peter Wagner: Welt-Feuer-Statistik Ausgabe Nr. 26-2021. (PDF) Tabelle 1.14: Personal der Feuerwehren der Staaten nach Gender in 2010–2019. Weltfeuerwehrverband CTIF, 2021, abgerufen am 27. Januar 2022.
↑Nikolai Brushlinsky, Marty Ahrens, Sergei Sokolov, Peter Wagner: Welt-Feuer-Statistik Ausgabe Nr. 26-2021. (PDF) Tabelle 1.15: Anzahl der Jugendlichen in den Feuerwehren der Staaten in 2010–2019. Weltfeuerwehrverband CTIF, 2021, abgerufen am 27. Januar 2022.