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Hypolydischer Modus

Heutzutage ist Hypolydischer Modus ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse geweckt hat. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Hypolydischer Modus zu einem relevanten Problem geworden, das Menschen jeden Alters und Lebensstils betrifft. Da Hypolydischer Modus weiterhin Auswirkungen auf unser tägliches Leben hat, ist es wichtig, seine Auswirkungen und Folgen sorgfältig abzuwägen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven im Zusammenhang mit Hypolydischer Modus weiter untersuchen, mit dem Ziel, ein umfassenderes Verständnis dieses sich ständig weiterentwickelnden Themas zu vermitteln.

Der hypolydische Modus, kurz Hypolydisch, ist die zu Lydisch gehörende Plagaltonart. Im mittelalterlichen System der Kirchentöne heißt er auch sechster Ton oder tritus plagalis. Er unterscheidet sich vom lydischen Ton (tritus authenticus) durch einen um eine Quarte nach unten verlagerten Tonumfang (Ambitus) und eine andere Repercussa; die Finalis bleibt allerdings gleich:

Lydisch Hypolydisch
Ambitus f–f1 c–c1
Repercussa c1 a
Finalis f f

Für heutige Anwendungen (etwa im modalen Jazz) spielt der hypolydische Modus keine Rolle, weil bei den modalen Tonleitern nicht zwischen authentisch und plagal unterschieden wird. Hier gibt es also nur die lydische, aber keine hypolydische Tonleiter.

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. a b Siehe Luigi Agustoni/Johannes Berchmans Göschl: Einführung in die Interpretation des Gregorianischen Chorals, Band 1: Grundlagen, Kapitel 1.3.2: Die acht Modi des Oktoechos, Gustav Bosse Verlag, Kassel (1995)
  2. Neben der korrekten Schreibweise authenticus findet sich in der Literatur auch recht häufig die Falschschreibung authentus.