In der heutigen Welt ist Mochi in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten und Analysen. Von der Psychologie bis zur Politik hat Mochi die Aufmerksamkeit von Experten und Bürgern gleichermaßen auf sich gezogen. In einem Kontext, in dem Informationen ständig durch soziale Netzwerke und Medien fließen, ist es unvermeidlich, neugierig auf Mochi und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu sein. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Mochi in verschiedenen Bereichen sowie mögliche Auswirkungen für die Zukunft im Detail untersuchen. Ohne Zweifel ist Mochi zu einem wesentlichen Element des täglichen Lebens geworden und seine Relevanz ist nicht zu unterschätzen.
Dieser Artikel behandelt die japanischen Reiskuchen Mochi. Zu anderen Bedeutungen siehe Mochi (Begriffsklärung).
Bei der in Japan üblichen Zubereitung wird der verwendete Klebreis (mochigome) zunächst gedämpft. Traditionell wird er dann in Holzbottich-Mörsern (japanisch臼, usu) mit großen Holzstößeln (japanisch杵, kine) geschlagen, wobei ein Helfer nach jedem Schlag den Reisklumpen wendet. Diese traditionelle Zubereitungsart wird heute jedoch fast nur noch auf Volksfesten oder bei öffentlichen Vorführungen von Sumoringern gezeigt. Normalerweise übernehmen Maschinen diesen Schritt aufgrund des enormen Kraftaufwandes, der dabei erforderlich ist.
Mochi können frisch zubereitet als weiche Kuchen, mit Eiscreme gefüllt oder in getrockneter Form gegessen werden. Oft werden sie geröstet und mit Zucker, Sojasauce oder Nori serviert. Zu Neujahr werden sie als Beilage zu Zōni, einer speziellen Neujahrssuppe, gegessen.
Wegen ihrer Klebrigkeit und der Tradition, möglichst viele Mochis zur Feier des neuen Jahres zu essen, kommt es jedes Jahr zu Todesfällen durch Ersticken oder durch den Bolustod, was von japanischen Zeitungen in Form von „Neujahrs-Todesstatistiken“ berichtet und häufig auch von westlichen Massenmedien aufgegriffen wird.