In der heutigen Welt ist
Oscar/Special Achievement Award ein ständig diskutiertes Thema, das Menschen jeden Alters und in allen Teilen der Welt betrifft. Seine Wirkung bleibt nicht unbemerkt und seine Relevanz für verschiedene Aspekte des täglichen Lebens ist unbestreitbar. Sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene hat
Oscar/Special Achievement Award Diskussionen ausgelöst, war Gegenstand von Studien und hat das Interesse zahlreicher Experten geweckt. Im Laufe der Geschichte hat sich
Oscar/Special Achievement Award weiterentwickelt und an soziale, politische und technologische Veränderungen angepasst, was die Art und Weise, wie wir den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft begegnen, maßgeblich beeinflusst hat. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von
Oscar/Special Achievement Award eingehend untersuchen und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten analysieren, mit dem Ziel, seine Bedeutung und die Auswirkungen, die es auf die heutige Gesellschaft hat, besser zu verstehen.
Mit dem Special Achievement Award werden besonders erwähnenswerte Filme bzw. Leistungen, ohne vorherige Nominierungen, ausgezeichnet. Der Preis wurde 1973 erstmals verliehen (immer rückwirkend für das letzte Jahr, also 1973 für Leistungen des Jahres 1972), seitdem in unregelmäßigen Abständen, zuletzt 2018 an Alejandro G. Iñárritu für sein VR-Projekt Carne y Arena.
Preisträger
Jahr |
Film |
Preisträger |
ausgezeichnete Leistung
|
1973 |
Die Höllenfahrt der Poseidon (The Poseidon Adventure) |
L. B. Abbott und A. D. Flowers |
Visuelle Effekte
|
1975 |
Erdbeben (Earthquake) |
Frank Brendel, Glen Robinson und Albert Whitlock |
Visuelle Effekte
|
1976 |
Die Hindenburg (The Hindenburg) |
Peter Berkos |
Soundeffekte
|
Albert Whitlock und Glen Robinson |
Visuelle Effekte
|
1977 |
King Kong |
Carlo Rambaldi, Glen Robinson und Frank Van der Veer |
Visuelle Effekte
|
Flucht ins 23. Jahrhundert (Logan’s Run) |
L. B. Abbott, Glen Robinson und Matthew Yuricich |
Visuelle Effekte
|
1978 |
Krieg der Sterne (Star Wars) |
Ben Burtt |
Toneffekte
|
Unheimliche Begegnung der dritten Art (Close Encounters of the Third Kind) |
Frank E. Warner |
Soundeffektschnitt
|
1979 |
Superman |
Les Bowie, Colin Chilvers, Denys Coop, Roy Field, Derek Meddings und Zoran Perisic |
Visuelle Effekte
|
1980 |
Der schwarze Hengst (The Black Stallion) |
Alan Splet |
Soundschnitt
|
1981 |
Das Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back) |
Brian Johnson, Richard Edlund, Dennis Muren und Bruce Nicholson |
Visuelle Effekte
|
1982 |
Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark) |
Ben Burtt und Richard L. Anderson |
Soundeffektschnitt
|
1984 |
Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Return of the Jedi) |
Richard Edlund, Dennis Muren, Ken Ralston und Phil Tippett |
Visuelle Effekte
|
1985 |
Menschen am Fluß (The River) |
Kay Rose |
Soundeffektschnitt
|
1988 |
RoboCop |
Stephen Flick und John Pospisil |
Soundeffektschnitt
|
1989 |
Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Who Framed Roger Rabbit) |
Richard Williams |
Animationsregie
|
1991 |
Total Recall |
Eric Brevig, Rob Bottin, Tim McGovern und Alex Funke |
Visuelle Effekte
|
1996 |
Toy Story |
John Lasseter |
1. computeranimierter Spielfilm
|
2018 |
Flesh and Sand (Carne y Arena) |
Alejandro G. Iñárritu |
VR-Projekt
|
Weblinks