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Springer VS

In der heutigen Welt ist Springer VS ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob aufgrund seiner heutigen Relevanz, seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft oder seiner historischen Bedeutung, Springer VS hat es geschafft, sich als Thema von allgemeinem Interesse im sozialen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Bereich zu positionieren. Im Laufe der Jahre war Springer VS Gegenstand zahlreicher Studien, Debatten und Kontroversen, die zu einem besseren Verständnis und einer besseren Analyse seiner verschiedenen Dimensionen führten. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Springer VS und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben eingehend untersuchen, mit dem Ziel, Licht auf ein Thema zu werfen, das in der heutigen Gesellschaft weiterhin großes Interesse und Neugier weckt.

Springer VS (vormals VS Verlag für Sozialwissenschaften) mit Sitz in Wiesbaden ist ein Verlag für klassische und digitale Lehr- und Fachmedien im Bereich Gesellschaft im deutschsprachigen Raum. Der Verlag gehört zu Springer Science+Business Media. Springer VS führt Titel im Bereich Medien, Soziologie, Politikwissenschaft, Ethik, Philosophie, Pädagogik und Soziale Arbeit. Das Angebot umfasst gedruckte Bücher und E-Books, Zeitschriften sowie Online-Angebote.

Geschichte

Springer VS ist 2012 aus dem VS Verlag entstanden, der 2004 die folgenden beiden sozialwissenschaftlichen Verlage zusammenfasste:

  • Westdeutscher Verlag (gegründet 1947 von Friedrich Middelhauve), zu dem der Leske Verlag schon einmal von 1960 bis 1974 integriert gehört hatte
  • Leske + Budrich, 2003 übernommen vom Bertelsmann Springer Verlag (inzwischen Springer Science+Business Media), 1974 als Leske + Budrich in Opladen gegründet, indem Edmund Budrich den Leske Verlag von Friedrich Middelhauve übernahm.
Vorläufer war der Leske Verlag, ehemals C. W. Leske Verlag in Darmstadt. Ursprünglich Filiale einer Gießener Buchhandlung, firmierte der spätere Verlag nach der Übernahme der Leitung durch Carl Wilhelm Leske ab 1821 als „Hofbuchhandlung von C. W. Leske“ und spezialisierte sich in der darauf folgenden Zeit auf historische und Kunsthistorische Werke sowie Zeitungen. Wilhelms Sohn Carl Friedrich Julius Leske wurde nach Übernahme des Verlags zu einem der bedeutendsten Verleger radikaler Schriften im Vormärz. Sein Sohn Alexander verkaufte das Geschäft 1940 an die Wittich’sche Hofbuchdruckerei, die den Verlag ihrerseits 1960 an Friedrich Middelhauve abtrat.

Zeitschriften

Wissenschaftliche Zeitschriften des Verlags sind unter anderem:

MedienWiki

Gemeinsam mit dem MedienCampus Bayern betreibt Springer VS das Online-Portal MedienWiki mit Themen rund um die Medienaus- und -fortbildung sowie einer Übersicht über Medien-Berufsbilder.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Der Leske Verlag ist dafür bekannt, dass er unter dem Mitinhaber und Geschäftsführer Ernst Achenbach, nunmehr FDP (zuvor NSDAP), ein Sammelbecken für etliche bisherige hochgestellte Nationalsozialisten als Autoren und Mitarbeiter unterhielt. Am aktivsten von ihnen war Franz Six, der über 1945 hinaus der NS-Ideologie anhing.
  2. Leske, Carl Wilhelm (Vater). Abgerufen am 16. Mai 2019.
  3. Leske, Carl Friedrich Julius (Sohn). Abgerufen am 16. Mai 2019.
  4. http://www.medienwiki.org