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Das Geschlecht erscheint erstmals 1117 urkundlich mit Dudo von Stein. Siegfried von Stein wurde 1301 mit der Burg Rode belehnt. Sein Enkel Kaspar wurde 1429 mit dem Stammgut Lausnitz bei Neustadt an der Orla belehnt. Christoph Heinrich erwarb 1620 die Güter Wirsitz mit Hasla und stiftete die spätere Kochberger Linie, während sein jüngerer Bruder Friedrich Wilhelm die Lausnitzer Linie fortsetzte. Zuletzt gab es neben der Linie zu Lausnitz die Linien zu Kochberg (1733 bis 1938) und Braunsdorf (von 1827 bis ca. 1850).
Ende des 19. Jahrhunderts bestand bereits eine Familienstiftung / Familienverband, unter Leitung des Freiherr von Stein zu Lausnitz, des Weiteren 1889 noch eine Stiftung des Felix Freiherr von Stein zu Groß-Kochberg.
Wappen
Das Stammwappen zeigt in Gold einen schreitenden blauen Löwen. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken der Löwe wachsend.
Bei den Linien Braunsdorf und Kochberg im gespaltenen Schild zwei sich zugewandte schreitende Löwen, der rechte Rot auf Silber, der linke wie im Stammwappen. Bei den Stein zu Kochberg sind die Löwen gekrönt. Auf den zwei Helmen mit rechts blau-goldenen, links rot-silberne Decken die zwei zugewandten Löwen, rechts blau, links rot.
Stammwappen derer von Stein zu Lausnitz
Wappen der Stein zu Kochberg (Löwen gekrönt)
Wappen der Stein zu Braunsdorf
Persönlichkeiten
Christoph Heinrich von Stein (geb. 1665), gothaischer Minister, wurde 1700 von Kaiser Leopold I. zum Reichshofrat ernannt und 1710 von Kaiser Joseph I. in den Grafenstand erhoben.
↑Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser auf das Jahr 1855. In: GGT. "Der Gotha". 5. Auflage. Stein, Stein-Braunsdorf, Stein-Lausnitz, Kochberger Linie des alten Stammhauses Lausnitz. Justus Perthes, Gotha 1854, S.575ff. (google.de [abgerufen am 23. März 2023]).
↑Alfred Freiherr von Eberstein, Botho Freiherr von Eberstein: Hand- und Adressbuch der Geschlechtsverbände. In: Emil von Maltitz (Hrsg.): Handbuch des Deutschen Adels. Bearbeitet in zwei Abt(h)eilungen. I.; in II. 259, 260, 107. Stein. Mitscher & Röstell, Berlin 1892, S.59 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 23. März 2023]).